Mindset ändern. 5 Wege zu deinem positiven Ordnungsmindset.
Mindeset ändern. 5 Wege zu einem positiven Ordnungsmindset

Oft ist es schon unsere Einstellung, die uns daran hindert, aufzuräumen. Wenn wir ehrlich sind, möchten wir ein aufgeräumtes Zuhause haben, aber wir wollen einfach nicht aufräumen.

Bestimmt hast du schon häufig gehört und sogar selbst erfahren, dass unsere Gedankenwelt unser Leben maßgeblich beeinflusst. Es gibt einen schönen Spruch, der heißt:
„Du kannst nicht negativ denken und positives erwarten.“
Und genau so ist es, in allen Lebensbereichen. Sieh Aufräumen nicht als lästige Pflicht, sondern habe Spaß daran. Wie du das schaffst? Du solltest dein Mindset ändern.

Mit diesen 5 Tipps schaffst du dir ein positives Ordnungsmindset:

5 Wege zu deinem positiven Ordnunsmindset:

1. Dein WARUM

Warum“ möchte ich ein aufgeräumtes Zuhause haben? Diese Antwort ist dein stärkster Motivator, wenn du mal einen Durchhänger hast. Wenn du weißt, was dein Ziel ist, kannst du dich leichter aufraffen. Die Realtität kannst du in dieser Phase der „Träumerei“ ruhig ausblenden. Es geht um deine Traumvorstellung eines ordentlichen Zuhauses. Wie soll dein Zuhause in der Zukunft aussehen, wie in einem Jahr? Wie würdest du dich fühlen, wenn du dein Ziel erreicht hättest?
Du solltest dein WARUM unbedingt visualisieren. Das kann z.B. ein Moodboard sein.

2. Erstelle Teilziele

Du kannst nicht eine ganze Wohnung an einem Tag aufräumen. Setze dir Etappenziele, die du in deinem Zeitrahmen für realistisch hältst. Lieber jeden Tag ein bißchen, als alles auf einmal. Orientiere dich an deiner Vision. Was musst du dafür tun, damit sie sich erfüllt? Schreibe dir auch dies unbedingt auf. Das Aufschreiben hilft dir deine Gedanken zu sortieren und deine Etappen realistisch zu planen.

3.Vorbilder

Hast du eine Freundin, die du für ihre aufgeräumte Wohnung bewunderst? Denkst du bei manchen Leuten: Wie machen die das nur? Dann frage sie. Nimm dir diese Personen als dein Vorbild und frage sie direkt um Rat. Hole dir Unterstützung. Das kann die Freundin oder ein Ordnungsprofi sein.
Du kannst dich, wenn du gerade nicht weiterkommst, fragen: Was würde diese Person jetzt tun? Und danach selbst handeln.

4. Achte auf deine Sprache

Ändere deine Worte von: „Ich muss aufräumen“, in: „Ich will aufräumen!“. Der nächste Schritt ist: “Ich werde dann und dann aufräumen.” Du wirst merken, dass alleine dies schon einiges verändern wird. Und wenn du erst einmal eine Grundordnung geschaffen hast, wirst du gar nicht mehr viel aufräumen müssen.

5. Lasse keine negativen Gedanken zu

Du bist der einzige, der deine Gedanken kontrollieren kann. Überlege dir bei jedem negativen Satz, ob dich dieser deinem Ziel weiterbringt.  Denke nicht in Problemen, sondern in Lösungen.

Was hilft dir für ein positives Ordnungsmindset?

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